„Aber du bist doch Psychotherapeutin!?“ Diese erstaunte Frage höre ich häufig, wenn ich Menschen mit psychischen Beschwerden über ihre Optionen im Gesundheitswesen informiere. Da ich früher als approbierte Psychotherapeutin tätig war, gehen viele davon aus, dass ich weiterhin in jeder Situation als solche agiere. Dabei habe ich diesen Berufsweg bewusst hinter mir gelassen, um mich ganz der freien Beratung zu widmen.
Während meiner Beratungssitzungen stoße ich manchmal auf psychische Störungen, obwohl ich nicht aktiv danach suche. In solchen Fällen führe ich Aufklärungsgespräche, in denen ich die klinischen Bezeichnungen der jeweiligen Probleme erkläre und die Schritte der medizinischen Differenzialdiagnostik erläutere. Ich informiere die Klienten auch über ihre Ansprüche auf psychotherapeutisch-medizinische Versorgung im Gesundheitssystem, falls sie sich dieser nicht bereits bewusst sind.
Ich dränge niemanden zur Inanspruchnahme dieser Optionen; es liegt in der Verantwortung der Ratsuchenden, sich mit den konventionellen Behandlungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen und eine informierte Entscheidung zu treffen. Der Klient hat die Freiheit, die Beratung zugunsten einer konventionellen Behandlung zu beenden oder die Zusammenarbeit mit mir fortzusetzen. Diese Entscheidung fällt um so leichter, je bewusster er sich der Unterschiede zwischen einer gesetzlich geregelten Psychotherapie und der freien Beratung bei mir ist.
Der Heilberuf des Psychotherapeuten unterliegt genauso wie der des Arztes – unabhängig davon, ob die Verfahren von Krankenversicherungen anerkannt oder privat finanziert werden – einer staatlichen Regulierung. Diese sorgt einerseits für bestimmte Qualitätsstandards, andererseits begrenzt sie den Handlungsspielraum. Als freie Beraterin kann ich ohne diese formalen Einschränkungen ganz aus Sicht der Liebe auf die individuellen Bedürfnisse des Klienten eingehen.
In der Praxis ergeben sich daraus eine Reihe von Abweichungen, die über den bloßen Verzicht auf Standards hinausgehen. Zwar fahnde ich, wie bereits erwähnt, nicht aktiv nach psychischen Störungen, aber sehr oft gehe ich, der Liebe wegen, präziser (tiefer) oder geduldiger (beharrlicher) auf die Klienten ein, als es das psychotherapeutische Protokoll vorsieht. Im Folgenden werde ich die Prinzipien evidenzbasierter Psychotherapie in Deutschland und mein Vorgehen in der freien Beratung gegenüberstellen. Am Ende jeder Spalte gebe ich eine kurze Zusammenfassung.
Anschließend werde ich differenzierend auf die Begriffe spirituelle Psychotherapie und spirituelle Beratung eingehen und mein herrschaftsfreies Beziehungsangebot verdeutlichen.
Psychotherapeutisches Handeln beruht auf lehrbaren Techniken und Methoden und ist im positiven Sinne vorhersagbar. Als integrativ ausgerichtete Psychotherapeutin habe ich jahrelang trainiert, einen Elefanten aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Dabei steht der Elefant für ein psychisches Phänomen und die verschiedenen Blickwinkel für unterschiedliche Psychotherapieschulen.
Mein Blick wurde u.a. durch Verhaltenstherapie, Analytische Psychologie nach C. G. Jung, Tiefenpsychologie, Gestalttherapie, Systemische Therapie, Transpersonale Psychologie, Gesprächstherapie, Energetische Psychologie und Körperpsychotherapie geschult.
Innerhalb der vier kassenfinanzierten Richtlinien-Psychotherapien (Analytische, Systemische, Tiefenpsychologische und Verhaltenstherapie) muss der Therapeut konform mit den Theorien und Methoden der genehmigten Therapieart arbeiten. Eine Vermischung mit anderen (Richtlinien-) Verfahren oder wissenschaftlich nicht fundierten Methoden ist nicht erlaubt. Das ist aus mehreren Gründen sinnvoll:
Die Einhaltung der Richtlinien soll also den Patienten eine qualitativ hochwertige und standardisierte Behandlung garantieren. Schulenübergreifend wurde eine tragfähige emotionale Bindung als wichtigster Wirkfaktor in der Psychotherapie empirisch bestätigt.
Psychotherapeuten versuchen, einen Raum zu schaffen, in dem Patienten ihre Gedanken und Gefühle (einschließlich spiritueller Ressourcen und Probleme) frei äußern können. Zugleich streben sie nach Neutralität, um ihre persönliche Meinung nicht mit dem fachlichen Prozess zu vermengen.
Dadurch entsteht eine artifizielle Beziehung. Sie verringert die Gefahr dysfunktionaler Verwicklung und erleichtert das methodische Arbeiten. Deshalb können auch Berufsanfänger oder durch Sorgen belastete Therapeuten sehr erfolgreich wirken. Es sei denn, der Patient lässt sich nicht auf die Beziehung ein oder die Therapie befindet sich an einem Punkt, an dem eine fachlich begründete Konfrontation ansteht, die die verfügbaren Kräfte des Therapeuten übersteigt.
Auf der anderen Seite ist auch die therapeutische Beziehung anfällig für Risiken. Zum Beispiel, wenn es sich Therapeut und Patient in dem Rollenspiel gemütlich machen (das nennt man gegenseitige Funktionalisierung) und therapeutisch notwendige Konfrontationen vermeiden. Ein anderes Risiko der künstlichen Beziehung ist, dass sie die echte Beziehung überlagert und vom Patienten mit dieser verwechselt werden kann. In manchen Schulen wird das aktiv genutzt, um Einsicht in innere Konflikte und Beziehungsmuster zu gewinnen. Dennoch können sich im Prozess ungünstige Persönlichkeitszüge verfestigen. Auch der Psychotherapeut kann – in allen Schulen – in „Interaktionsfallen” der Beziehung landen.
Nicht zu vergessen ist, dass es sehr sensible Patienten gibt, die merken, wenn etwas nur pseudo-nett ist und auf Beziehungsklärung drängen. Andere stillen ihren Hunger nach echtem Kontakt, indem sie Situationen so konstellieren oder den Therapeuten derart provozieren, dass er sich schließlich von seiner echten Seite zeigen muss.
In die evidenzbasierte Psychotherapie können bis zu einem gewissen Grad spirituell angehauchte Elemente, wie z. B. meditative Entspannung, integriert werden, solange sie nicht dem wissenschaftlichen Grundsatz widersprechen und die Integrität der Psychotherapie gewahrt bleibt.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich das Training von Achtsamkeit, Akzeptanz und Mitgefühl zu einem selbstverständlichen Therapiebaustein in zahlreichen stationären und ambulanten Settings entwickelt. Das wurde möglich durch das Engagement vieler ärztlicher und psychologischer Kollegen, die sich vom Buddhismus inspiriert fühlten. Sie trennten die oben genannten Konzepte vom spirituellen Überbau und erforschten die Wirkung der Trainings auf psychische Störungen.
Daraus entstanden standardisierte Psychotherapiemanuale wie Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) von Jon Kabat-Zinn, die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) von Marsha Linehan und die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie (MBCT) von Zindel Segal, Mark Williams und John Teasdale. Zur Integration dieser Therapiebausteine in die etablierten Verfahren trug nicht nur deren wissenschaftliche Erforschung bei, sondern auch das gleichzeitig schnell gewachsene Interesse der westlichen Kultur an Achtsamkeit, Meditation und deren gesundheitlichen Vorteilen. Auch Teile des spirituell entschlackten Yogas fanden Eingang in die bewegungstherapeutischen Konzepte vieler psychosomatischer Kliniken.
Zusammenfassen lässt sich das Arbeiten eines Psychotherapeuten in fünf Prinzipien:
Die Bewegungen der Liebe lassen sich überwiegend nicht vorhersagen. Ich handle nicht standardisiert in Form vorgegebener Algorithmen, sondern gehe hochgradig flexibel auf meine Klienten ein. Während der freien Beratung achte ich darauf, dass ich ohne innere Anhaftung an Theorie und Empirie in der Liebe ströme und achtsam-spürig geschehen lasse, was geschehen will.
Ich erläutere psychologischer Konzepte (z. B. die Übertragung verdrängter Gefühle auf andere oder schematische Wahrnehmung), wenn es dem Wachstum des Klienten dient.
Aber ich übergebe mich nicht den Denkgebäuden der Psychotherapieschulen, sondern der ihnen übergeordneten Kraft, aus der viele Ideen der therapeutischen und spirituellen Traditionen ursprünglich hervorgingen. Ich praktiziere also keine theoretisch und empirisch begründete Psychotherapie, sondern „freihändig“ klärende Begegnung in Liebe. Dieses Handeln ist weise und es fordert Klienten zum Wachsen heraus.
Wie in der Psychotherapie können Angst und andere Gefühle aufsteigen, wenn man Vermeidungsverhalten abbaut oder Verdrängung auflöst. Durch das auf Liebe ausgerichtete Vorgehen kommt es dabei weder zur Unter- noch zur Überforderung.
Wie in der Psychotherapie kann sichtbar werden, dass sich ein Klient nicht selbst liebt. Wie in den spirituellen Traditionen kann augenfällig werden, welche Barrieren der Klient im Laufe seines Lebens gegen die Liebe errichtet hat. Wie in jeder zwischenmenschlichen Beziehung können unterbewusst entgegengesetzte Kräfte am Werk sein, die zu Wahrnehmungsverzerrungen und Konflikten führen. Dann heißt es am Ball bleiben!
Dem Klienten wird keine Liebe eingetrichtert und er wird nicht aus seiner Verantwortung erlöst. Begrüßt wird das wahrhaftige Anerkennen von Widerständen. Der Klient muss sich in meiner freien Beratung nicht einmal auf die Liebe ausrichten. Aber ich tue es, während ich in einem echten und klärenden Kontakt mit ihm stehe! Dadurch wird der Klient weiterhin der Liebe ausgesetzt. Sie ist in seiner Beziehung zu mir einfach unaufdringlich unausweichlich.
Der Klient reagiert darauf, indem er Nähe und Distanz zu mir so reguliert, wie es für ihn verträglich ist. Alles, was sich in seiner Beziehung zu mir ereignet, ist Ausdruck der Beziehung des Klienten zu sich selbst und der Liebe. Manche lassen sich fallen und erleben einen Durchbruch, andere tasten sich behutsam und sukzessive heran. Einige brechen die Zusammenarbeit ab oder führen ein geordnetes Ende herbei.
Wenn sich der Klient genauso wie ich auf die Liebe ausrichtet, ist ein leichtes, tänzerisch anmutendes Arbeiten in großer Tiefe möglich. Dann ähneln die Dialoge, in denen auch warm geschwiegen werden kann, einer sich spontan zwischen zwei Seelen kreierenden Choreografie. Sie mobilisiert und verstärkt Kräfte des Klienten, die seiner umfassenden Heilung im Sinn einer Ganzwerdung dienen.
Manche Klienten entscheiden sich in dieser kraftvollen Allianz, bislang unverarbeitete Traumata aufzuräumen oder die Hintergründe einer ernsten Erkrankung zu betrachten. Sie finden in mir eine verlässlich zugewandte Partnerin, die keine Tiefen scheut, beharrlich nach Klarheit strebt und in tiefer Transformation erfahren ist. Wer am eigenen Leib erfährt, was die Hinwendung zur Liebe bewirkt, entwickelt ein wachsendes Vertrauen in sich selbst und den Lauf des Lebens.
Einige meiner früheren Kollegen schätzen meine Herangehensweise als eine Alternative zur Supervision, mit der sie über tote Punkte hinausgelangen und „Interaktionsfallen” abbauen. Andere finden Zugang zu einer leiblich erfahrbaren Spiritualität, die ihnen neue Möglichkeiten für ihr Leben und ihre Arbeit eröffnet. Allerdings muss man nicht spirituell werden, um von einer Sitzung zu profitieren. Wahrhaftigkeit genügt.
Auf Wunsch beinhalten die Sitzungen auch spirituelle Unterweisung. Ich unterstütze dabei, individuell passende spirituelle Praktiken zu entwickeln bzw. irritierende Erfahrungen in einem sicheren Rahmen zu bereinigen. Die Auswahl der spirituellen Konzepte orientiert sich – im Strom der Liebe – am Glaubenssystem des Klienten und seinen eigenen Erkenntnissen bezüglich Fragen der Existenz; es sei denn, seine Überzeugungen und Ideen wären eine Festung, hinter der er sich vor Wachstum und Verantwortung versteckte. Dann stünde die Arbeit am eigenen Schatten an.
Bewusstseinserweiterung wird durch Einsicht, Resonanz und Einklang erlangt. Ich greife nicht absichtsvoll in das Energiesystem des Klienten ein, selbst wenn dieser das aufgrund seiner Sozialisation wünschen sollte. Prozesse werden nicht forciert, auch nicht durch willentliche Manipulation des Atems oder psychedelische Drogen. Wer anderenorts solche Erfahrungen gemacht und Probleme (z. B. Kundalini-Krise, Psychosen etc.) bekommen hat, kann auf meine Zuwendung und kurzfristige Notfallhilfe zählen. Ich unterstütze beim Stabilisieren und zeige, wie man die Schattenarbeit nachholen kann, die zuvor vielleicht vermieden wurde (spiritual bypassing).
Ich gehe aufgeschlossen an die Bandbreite menschlichen Erlebens und Verhaltens heran. Nicht alles, was manche verrückt finden, ist krank. Aber auch nicht alles, was einigen normal oder spirituell erscheint, ist gesund. Beides sieht man nicht zuletzt daran, dass sich Diagnosekriterien in Abhängigkeit vom Forschungsstand immer mal wieder ändern und nie alle zufrieden damit sind.
Auch meine freie Herangehensweise lässt sich in fünf Stichpunkten zusammenfassen:
Ausrichtung an frei strömender Liebe
Ziel: Anliegenbezogene Klärung
Hochgradig flexibel (nicht anhaften)
Unausweichlich in der Liebe fließen
Optional: Spirituelle Unterweisung
In der Gegenüberstellung wird deutlich, dass es die evidenzbasierte Psychotherapie und meine freie Beratung, die auf dem puren Sein basiert, zwei grundlegend unterschiedliche Herangehensweisen darstellen. Mein Fokus liegt weder auf psychologischen Theorien, noch auf wissenschaftlich fundierten Methoden.
Dennoch gibt es Situationen, in denen beide Ansätze zu einer übereinstimmenden Intervention führen können. Ein Beispiel hierfür ist, wenn die evidenzbasierte Intervention im Einklang mit dem Höchstmaß an Liebe steht, das der Patient oder Klient in diesem Moment aufzunehmen bereit ist. Wäre er offener oder verschlossener, würde sich unsere Interaktion verändern und damit die temporäre Überschneidung zwischen Psychotherapie und freier Beratung auflösen.
In diesen Fällen, in denen die zwei unterschiedlichen Herangehensweisen zur selben Intervention führen, ist es unerheblich, ob ich mir dessen bewusst bin, dass mein Handeln mit evidenzbasierten Prinzipien übereinstimmt. Es kann sein, dass ich das Wissen vergessen habe oder dass mir neuere Methoden noch nicht bekannt sind. Ich folge einfach achtsam-spürig den Bewegungen der Liebe und bringe zum Ausdruck, was der Klient im jeweiligen Augenblick für seine persönliche oder spirituelle Reifung benötigt.
Könnte man mein Handeln als spirituelle Psychotherapie bezeichnen? Ich verstehe darunter eine Synthese aus spirituellen und psychotherapeutischen Ansätzen. Jemand stellt sich ein Repertoire an Methoden aus beiden Gebieten zusammen. In vielen europäischen Ländern steht dies jedoch im Widerspruch zur Berufsordnung für Psychotherapeuten und Ärzte. In Deutschland kann spirituelle Psychotherapie daher nur auf dem Rechtsgebiet von Heilpraktikern angeboten werden, wobei diese aber nicht die geschützte Berufsbezeichnung "Psychotherapeut" führen dürfen.
Im Gegensatz dazu habe ich keine Vorauswahl an bevorzugten Methoden getroffen, sondern meine Bindungen an diese aufgelöst. Ich gebe mich lauschend der Liebe hin. Das ist keine Methode, sondern eine aktiv ergebene Haltung, die weit über die Sitzungen hinausgeht: Ich habe eine Entscheidung getroffen, wie ich all dem begegnen möchte, was das Leben mir entgegenbringt. Ja, diese Grundhaltung ist spirituell und nebenbei zutiefst heilsam, indem ich jede Herausforderung als Gelegenheit nutze, mich selbst zu transformieren. Daher kann meine Beratung zweifellos als spirituell bezeichnet werden, insbesondere wenn der Klient nach ebensolcher Verwirklichung von Liebe strebt.
Andererseits empfinde ich den Begriff der spirituellen Beratung als unpassend, wenn das Anliegen des Klienten kein spirituelles ist. Mit dem Begriff der freien Beratung signalisiere ich, dass außer meiner bedingungslosen Entscheidung für die Liebe keine spirituelle Festlegung getroffen wurde. Wenn hingegen der Klient unsere Sitzungen lieber spirituelle Beratung nennt, ist das für mich in Ordnung. Grundsätzlich gilt: Der Klient kann ohne jegliche Verpflichtung zu bestimmten therapeutischen Ansätzen oder weltanschaulichen Überzeugungen in die Sitzung kommen. Das ist der wesentliche Unterschied zur evidenzbasierten Psychotherapie und auch zu den spirituellen Lehren verschiedener Religionen. Letztere umfassen ethische Grundsätze und Glaubensüberzeugungen sowie Vorgaben für Rituale und Methoden zur Selbsterkenntnis.
Deshalb erwartet den Klienten keine vorgefertigte Lehre, der er sich unterwerfen müsste, sondern klärende Begegnung in Liebe, der er sich in seinem eigenen Tempo öffnen darf. Meine Beziehung zu ihm ist herrschaftsfrei. Sofern der Klient auf meine Haltung mit einem Herrschaftsanspruch reagieren sollte, etwa durch interaktives Streben nach Werten, die er über die Liebe stellt, wie Image, Macht und Kontrolle, ist das ein wichtiger Hinweis. Ich mache ihn darauf aufmerksam, dass er entgegengesetzt zu seinem Auftrag an mich handelt und seinen Klärungsprozess sabotiert. Zugleich bekräftige ich auf der Beziehungsebene meine Anwesenheit auf eine Weise, die für ihn deutlicher ist. Es liegt in seiner Hand, wie er auf beide Informationen reagiert. Ich schaue ihn in Liebe an – und dann sehen wir weiter.
Letzte Modifikation: 7. November 2024
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Letztes Update: Dezember 2024